Oft tauchen in diesem Zusammenhang Fragen auf, wie z.B.:
„Was kann ich der/m Patientin/en zumuten?“
„Wie soll ich mich verhalten?“
„Womit kann ich die/den Patienten/in unterstützen?“
„Mich als unmittelbarer Angehörige/r bzw. Lebenspartner/in belastet die Situation auch sehr,
wie gehe ich damit um?“
Psychoonkologische Beratung kann auch für Angehörige von KrebspatientInnen Sinn machen. Vielfach fällt es nahestehenden Personen schwer
einzuschätzen, wie sie mit dem Betroffenen umgehen sollen. Eine Einbeziehung in die Therapie ist in diesen Fällen zweckmäßig und hilft sowohl der/m Angehörigen als auch der/m
Patientin/en.